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Vom Gestank der süßen VerschwendungEine kleine Kulturgeschichte des Mülls DRadio Kultur, 03.01.2011. 19:30 Uhr
Der Traum von der großen NummerIhre Darbietungen erscheinen anmutig und leicht. Die Seiltänzerin, die grazil und elagant in den Spagat rutscht, der Handstandakrobat, der kopfüber ein Tablett mit Getränken serviert. Doch hinter solchen Darbietungen steckt jahrelanges hartes Training. Wer von diesem Beruf leben will, braucht mehr als die körperlichen Voraussetzungen: Phantasie. Das Nachspiel für DeutschlandRadio Kultur beschreibt den langen Weg in die Manege. 26.12.2009 um 17.05 Uhr.
Nun also Knetemännchen4 Gedäudekomplexe, knapp 50.000 Quadratmeter Geschoßfläche, Hallen, Studios, Konzertsäle. Aus einigen Fenstern dröhnt Rockmusik, auf dem Parkplatz stehen vereinzelt Autos. Das ehemalige Rundfunkgelände der DDR ist heute in fester Hand von Musikern und Künstlern. Ein Länderreport über die zarten Blüten der Kunst, die in der Nalepastraße sprießen. DeutschlandRadio Kultur, 9.12.09 um 13.05 Uhr.
Getunte KörperSie wollen über 100 Jahre alt werden. Sie wollen in der Dunkelheit sehen können und unter Wasser atmen. Sie lassen sich heute schon einfrieren, um in einer optimierten Welt wiedererweckt zu werden: Transhumanisten. Im Sport kennt man ihre Methoden schon lange. Ohne jegliche medizinische Notwendigkeit werden körperliche Fähigkeiten verbessert. Für den Rekord, für die Medaille. Ein Feature für DeutschlandRadio Kultur über die optimierte Version Mensch. Den Spitzensportler 2.0. (Nachspiel 28.6.09, 17.30, 30 Min.)
Der Tod spielt mitDer deutsche Sportbund registriert jährlich 700 Sporttodesfälle. Ihre Ursachen liegen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Körpers. Kreislaufversagen, Herzstillstand, oder Unfalltod. Ein besonders hohes Risiko früh zu sterben gehen Risikosportler ein. Einer von 1.000 Unfällen endet tödlich. Beim Motorsport beispeilsweise oder beim Bergsteigen.
Berliner KunstgriffeEinst Sprayer-Hauptstadt, nun Kunst-Metropole. In Berlin leben mehr als 6.000 bildende Künstler, rund 400 Galerien haben sich hier angesiedelt, Messe für zeitgenössische Kunst „Art-Forum“ lockt, Künstler aus dem Ausland fühlen sich von der Hauptstadt angezogen. Aber warum eigentlich? Worin liegt für Künstler der Reiz dieser Stadt? Warum boomt der Kunstmarkt hier und nicht andernorts? Wie schaut es im Spannungsverhältnis zwischen freier Entfaltung und wirtschaftlichen und politischen Interessen aus? Das Feature spürt dem flüchtigen Gebilde der Berliner Kunstszene nach, wirft Schlaglichter auf die zahlreichen Kräfte, die sie formen.
Die Stadt meiner GroßmutterAugsburg ist die Stadt meiner Großmutter. Sie ist hier geboren, aufgewachsen und gestorben. Durch ihre Erzählungen erlebte ich die Gründung der römischen Siedlung Augusta Vindelicum, den Abzug der Schweden im 30jährigen Krieg, und die Entstehung der ältesten Sozialsiedlung der Welt. Ein Sonntagsspaziergang. (Deutschlandfunk, 24.12.2006, 12.30 Uhr, 15 Min.)
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auf DRadio Kultur
Der Traum von der großen Nummer
Nun also Knete-Männchen
Getunte Körper Der Beitrag wird am 4.4.10 noch einmal auf DRadio wiederholt.
Der Tod spielt mit
Berliner Kunstgriffe
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