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Ausstellungsredaktion

Fraktale IV, Palast der Republik
17.09 - 19.11.2005

Katalogredaktion

Fraktale IV - tod, Katalog 4farbig, 82 Seiten,
ISBN 3-9808812-5-3

 
Textbeiträge

Von Eisblumen und dem Ende der Vernunft

Wolken sind keine Kugeln, Berge keine Kegel, Küstenlinien keine  Kreise. Die Rinde ist nicht glatt - und auch der Blitz bahnt sich seinen  Weg nicht gerade... Mit dieser lapidaren Feststellung veranschaulicht Benoit Mandelbrot 1975 seine Kenntnis von der Existenz zersplitterter Formen, die er Fraktale nennt. Er nimmt sie zum Anlass, eine Morphologie des Amorphen zu begründen, in mathematischen Termini die fraktale Geometrie. In ihr lebt der längst verloren geglaubte Bezug zwischen Natur und Mathematik fort, den der mathematische Naturalismus des 19. Jahrhunderts ausradiert hatte. Das Fraktal bereichert trockene mathematische Gleichungen mit den zauberhaften Formen von Schneeflocken und Eisblumen. >>mehr

Interview: Leben und Vorbereiten auf den Tod

Ein Gespräch mit den künstlerischen Leitern der Ausstellungsreihe FRAKTALE Ingolf Keiner und Jonas Burgert. >>mehr

 

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